Beste Reisezeit: Mai-Oktober
Währung: LEK (ALL)
Landessprache: Albanisch
Hauptstadt: Tirana
Wer auf der Suche nach einem vielfältigen, günstigem Reiseziel ist, für den ist Albanien wie gemacht. Von malerischer Berglandschaft in den Albanischen Alpen bis hin zu karibischen Sandstränden an der Adriaküste, bietet dieses Land alles, was man sich für einen erlebnisreichen Urlaub nur wünschen kann.
Kurz vorab: Obwohl LEK die gängige Währung ist, wird vielerorts auch Euro empfohlen. Mit Bargeld zahlen ist hier üblich, nicht überall werden Kreditkarten akzeptiert. Vorher also lieber nachfragen. Ansonsten ist Geld abheben oder Wechseln in Albanien kein Problem, da in jeder größeren Stadt genug Möglichkeiten angeboten werden. 1 EUR = 100,9 LEK.
Einreisebestimmungen
Informiere dich am besten über die Einreisebestimmungen auf der aktuellen Homepage des Auswärtigen Amtes.
Albanien: Reise- und Sicherheitshinweise
Albanien: Reise- und SicherheitshinweiseAuswärtiges AmtLetzte Änderungen: Redaktionelle Änderungen |
Ankunft und Flughafen
Du kannst Albanien per Auto, Flixbus oder Flugzeug erreichen. Falls du fliegst, stehen dir neben dem Flughafen Tirana (TIR) noch der Flughafen in Podgorica (Montenegro), ca. 3 Stunden entfernt, oder der Flughafen in Korfu (Griechenland) zur Verfügung. Von Korfu aus kannst du Saranda, Albanien mit der Fähre in ca. 30-70 Minuten erreichen.
Fortbewegung vor Ort
In Albanien stehen dir verschiedene Fortbewegungsmittel zur Verfügung.
- Öffentliche Verkehrsmittel: In den größeren Städten wie Tirana, Durres und Shkodra gibt es ein öffentliches Verkehrsnetz aus Bussen und Minibussen, die zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Nachbarstädten fahren. Die Busse sind in der Regel preiswert und bieten eine praktische Möglichkeit, sich innerhalb der Städte zu bewegen.
- Taxi: Taxis sind in Albanien weit verbreitet und eine bequeme Option für Reisende, die sich schnell und direkt fortbewegen möchten. Sie sind relativ erschwinglich, besonders für kürzere Strecken innerhalb der Städte. Es ist jedoch ratsam, den Fahrpreis im Voraus auszuhandeln oder nach dem Taxameter zu fragen, um Missverständnisse zu vermeiden.
- Mietwagen: Für Reisende, die gerne unabhängig unterwegs sind, bietet sich die Möglichkeit, ein Auto zu mieten. In den größeren Städten und an Flughäfen gibt es zahlreiche Autovermietungen, die eine Vielzahl von Fahrzeugen anbieten. Am besten buchst du dir deinen Mietwagen bereits vorab, da die Preise vor Ort meistens teurer sind.
- Fahrradverleih: Vor allem in den touristischen Küstenstädten wie Saranda und Vlora gibt es Fahrradverleihe, die es Reisenden ermöglichen, die Umgebung auf eigene Faust zu erkunden. Das Fahrradfahren ist eine umweltfreundliche und gesunde Möglichkeit, die Landschaft zu genießen und abgelegene Strände oder malerische Dörfer zu entdecken.
- Wanderungen: Albanien ist ein Paradies für Outdoor-Enthusiasten, und viele der schönsten Gegenden des Landes sind zu Fuß am besten zu erreichen. Von den majestätischen Albanischen Alpen im Norden bis zu den unberührten Stränden der Albanischen Riviera im Süden gibt es zahlreiche Wanderwege und Trekkingrouten.
Mietwagen
Wir haben uns für die teuerste aber bequemste Option entschieden: einen Mietwagen. Für 10 Tage haben wir 150,00 EUR bezahlt.
Wenn du in Albanien einen Mietwagen leihen möchtest, gibt es ein paar wichtige Dinge zu beachten, um sicherzustellen, dass alles reibungslos läuft:
- Versicherungsschutz: Überprüfe vor der Anmietung desFahrzeugs die Versicherungsbedingungen sorgfältig. Stell sicher, dass das Fahrzeug ausreichend versichert ist und ob zusätzliche Versicherungen wie Diebstahl- oder Schadensversicherungen angeboten werden.
- Fahrzeugzustand: Mach vor der Übernahme des Fahrzeugs eine gründliche Inspektion auf bestehende Schäden und dokumentiere diese sorgfältig. Stell sicher, dass der Vermieter alle vorhandenen Schäden im Mietvertrag vermerkt, um späteren Streitigkeiten vorzubeugen.
- Kraftstoffpolitik: Kläre im Voraus die Kraftstoffpolitik des Vermieters. Einige Unternehmen verlangen, dass das Fahrzeug mit vollem Tank zurückgegeben wird, während andere eine Tankgebühr berechnen und das Fahrzeug mit beliebigem Kraftstoffstand zurückgegeben werden kann.
- Straßenverhältnisse: Berücksichtige die Straßenverhältnisse in Albanien, insbesondere außerhalb der größeren Städte. Einige Straßen können in schlechtem Zustand sein, und das Fahren kann aufgrund von engen Kurven und steilen Abhängen anspruchsvoll sein.
- Navigation: Achte darauf, über ein zuverlässiges Navigationssystem oder eine gute Straßenkarte verfügen, um sich im Land zurechtzufinden.
- Parken: Informiere dich über die Parkregelungen in den Städten und Regionen, in denen du unterwegs bist. Einige Städte haben begrenzte Parkmöglichkeiten oder Parkgebühren. Im Gegensatz zu anderen Ländern
- Notrufnummern: Notiere dir die Notrufnummern und Kontaktdaten des Mietwagenunternehmens, falls du Hilfe oder Unterstützung benötigst.
- Grenzübergänge: Informiere dich im Voraus über die Grenzübergänge zwischen Albanien und den angrenzenden Ländern, die du besuchen möchtest. Nicht alle Grenzübergänge sind für den internationalen Verkehr geöffnet, und einige können zu bestimmten Zeiten geschlossen sein.So wurde uns der Grenzübergang nach Serbien vom Mietwagenunternehmen verboten. In der Regel fällt eine pauschale Gebühr von 40,00 EUR pro Grenzübertritt an, die beim Mietwagenanbieter bezahlt werden muss.
- Versicherung und Genehmigungen: Stell sicher, dass dein Mietwagenvertrag die grenzüberschreitende Nutzung des Fahrzeugs erlaubt. Manche Vermieter verlangen eine zusätzliche Versicherung oder eine Genehmigung für Fahrten ins Ausland. Kläre dies im Voraus mit dem Vermieter ab, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Grundsätzlich bekommst du eine „Green Card“ an der Grenze, die dann für den gesamten Zeitraum gilt. Wir hatten einen Versicherungsschutz für 15 Tage für 15,00 EUR. Das Ganze wurde während der Warteschlange an Grenze innerhalb 5 Minuten erledigt.
- Grenzkontrollen und Dokumente: Bereite alle erforderlichen Dokumente für die Grenzkontrollen vor, einschließlich deines Reisepasses, Führerscheins und Fahrzeugpapiere. Sei darauf vorbereitet, dass du möglicherweise an der Grenze kontrolliert wirst, und halte deine Dokumente griffbereit.
- Mautgebühren und Vignetten: Einige Länder erheben Mautgebühren für die Nutzung ihrer Autobahnen, und manche verlangen eine Vignette für die Einfahrt ins Land. Informiere dich über die geltenden Vorschriften und Gebühren für die Länder, die du besuchen möchtest, und sorg dafür, dass du entsprechend vorbereitet bist.
Tipp: Parkmöglichkeiten findest du in Albanien meist überall kostenlos. Ansonsten kostet dich bspw. ein Parkhaus in Tirana knapp 5 EUR pro Nacht.
Tipp: Tanken ist ähnlich teuer wie in Deutschland. Wir haben knapp 1,89 EUR/l Diesel gezahlt (Stand: 03.05.2024). Falls ihr also einen Roadtrip nach Montenegro plant, tankt am besten dort. Ihr spart euch ca. 0,30-0,50 EUR pro Liter im Vergleich zu Albanien!
Essen und Trinken
Die Kultur im Westen Albaniens stark italienisiert ist, da Albanien eine Zeitlang unter italienischer Herrschaft stand, findest du in Albanien nicht nur viele italienisch sprechende Menschen, sondern auch italienische Küche. Gute Küche. Ein Aperol Spritz bekommst du im Schnitt für 4-6 EUR, eine Pizza kostet dich ca. 3,50-8 EUR, Pasta im Schnitt 5-8 EUR. Espresso bekommst du übrigens für 0,50 – 1,00 EUR. Doch auch die traditionelle Küche Albaniens kommt dort nicht zu kurz. Die Gerichte bestehen meistens aus regionalen und frischen Zutaten.
Hier sind einige der bekanntesten nationalen Gerichte in Albanien:
- Tavë Kosi (Albanischer Lamm- und Joghurtauflauf):
- Beschreibung: Tavë Kosi ist ein traditionelles albanisches Gericht, das aus Lammfleisch, Reis und einer Schicht Joghurt-Sauce besteht. Das Fleisch wird langsam geschmort und dann mit einer Mischung aus Eiern und Joghurt überbacken, bis es goldbraun ist.
- Kosten: 6-10 EUR
- Fërgesë (Gebratene Paprika und Tomaten):
- Beschreibung: Fërgesë ist ein einfaches und dennoch köstliches Gericht, das aus gebratenen Paprikaschoten, Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und Schafskäse besteht. Es wird oft mit Brot serviert und kann als Hauptgericht oder Beilage gegessen werden.
- Kosten: 4-8 EUR
- Qofte (Albanische Fleischbällchen):
- Beschreibung: Qofte sind würzige Fleischbällchen aus Hackfleisch, das oft mit Zwiebeln, Knoblauch, Petersilie und Gewürzen wie Paprika und Kreuzkümmel gewürzt wird. Sie werden entweder gebraten oder gegrillt und können mit Reis, Pommes oder Salat serviert werden.
- Kosten: 4-7 EUR
- Byrek (Gefüllte Teigpastete):
- Beschreibung: Byrek ist eine traditionelle albanische Teigpastete, die mit verschiedenen Füllungen wie Spinat, Käse, Fleisch oder Zwiebeln gefüllt ist. Der Teig wird dünn ausgerollt, mit der Füllung belegt und dann gebacken, bis er goldbraun und knusprig ist.
- Kosten: 0,50-3 EUR
- Fasule (Weiße Bohnensuppe):
- Beschreibung: Fasule ist eine herzhafte weiße Bohnensuppe, die mit Zwiebeln, Knoblauch, Tomaten und Gewürzen wie Lorbeerblättern und Thymian gekocht wird. Sie ist ein beliebtes albanisches Komfortgericht und wird oft mit Brot oder Reis serviert.
- Kosten: 3-6 EUR
Internet
Da Albanien nicht zur EU gehört, benötigst du für deinen Aufenthalt extra Datenvolumen. Günstige und gute Möglichkeiten gibt es vor Ort bei Vodafone oder dem albanischen Anbieter ONE für knapp 20-40 EUR, je nach Datenvolumen und Reisedauer. Wir haben uns gegen eine lokale Prepaid SIM Karte entschieden, die Karten bei Google Maps offline heruntergeladen und WiFi Spots in den Unterkünften oder Restaurants genutzt. Für uns war das völlig ausreichend, da so gut wie überall WiFi mittlerweile angeboten und angeworben wird. Ansonsten raten wir dir, die SIM Karte vor Ort zu besorgen. Anbieter findest du hier genug zu guten Preisen.
Unterkünfte
In Albanien haben wir uns durch alle Unterkunftsarten getestet: Hostel, Gästehaus, Airbnb und Hotel. Schlussendlich fanden wir alles super. Das Hostel war für eine Nacht okay, für einen längeren Aufenthalt fanden wir dieses jedoch – trotz possitiver Bewertungen – nicht sehr ansprechend zum Schlafen. Ansonsten entsprach immer alles der Beschreibung, Frühstück war überall inkludiert (außer im Airbnb) und es war sauber. Für eine Unterkunft haben wir nie mehr als 15 EUR p.P. und Nacht bezahlt. Das Land bietet low budget Unterkünfte als auch luxuriöse Schlösser, sodass für jeden etwas dabei ist.
Sicherheit
Wir haben uns während unser gesamten Reise sehr sicher gefühlt. Gastfreundschaft wird in Albanien ganz groß geschrieben. Der Mitarbeiter unseres Mietwagenanbieters hat uns bei unserer Ankunft Hotspot gewährt, damit wir nach der Adresse unseres Hostels googeln konnten. Er druckte uns auch unsere Flugtickets kostenlos aus. Ein Passant half uns beim Ausparken in einer engen Gasse in Shkoder. Wir bekamen ein gratis 3-Gänge Menü, Getränke aufs Haus und durften das Mobiltelefon eines Restaurantmitarbeiters irgendwo an einer Raststätte in Albanien benutzen, um unser Mietwagenunternehmen anrufen zu können. Zu keiner Zeit wurden wir belästigt oder fühlten uns (als Frauen) unwohl. Wir wurden sogar um 2 Uhr morgens von 7 Straßenhunden bis an die Haustür unseres Gästehauses begleitet.
Die Straßenverhältnisse sind nicht die besten. Neben Schlaglöchern, Tieren auf den Straßen, sollte zugleich auch auf andere Verkehrsteilnehmer und deren Fahrstil geachtet werden. So wurde uns bereits im Flugzeug von einem Einheimischen geraten, immer möglichst weit rechts auf der Fahrbahn zu fahren, damit der Gegenverkehr Platz hat, um Schlaglöchern auszuweichen und riskante Überholmanöver von hinten nicht blockiert werden. Oder auch, damit die Fahrbahn um eine weitere Spur ergänzt wird, wie das so oft in Tirana der Fall ist. Da die Straßen oft kurvig sind, empfiehlt es sich, die Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten. Obwohl es keine Blitzer in Albanien gibt, haben wir öfters Polizisten am Straßenrand mit mobilem Blitzer gesehen. Regelmäßig wurden auch Fahrzeuge rausgezogen. Unserer Beobachtung zufolge handelte es sich bei den rausgewunkenen Fahrzeugen zumeist um Mercedes Benz. Allerdings verwundert dies kaum, wenn man bedenkt, dass knapp 80% der albanischen Bevölkerung einen Mercedes fahren. Trotz teilweise chaotischem Verkehr, ist das gut machbar. In den ländlicheren Gebieten sind weniger Autos unterwegs, nur in und rund um Tirana ist die meiste Vorsicht geboten.
Tipp: Auch am Tag gilt Lichtpflicht beim Auto! Die Polizei führt regelmäßig Kontrollen durch.
Religion
In Albanien herrscht ein friedliches Miteinander der drei Religionen: Christentum, Islam und Bektaschi. Einheimische erzählten uns, dass ihre besten Freude oft einer anderen Religion angehören und jegliche Feiertage teilweise gemeinsam zelebriert oder zumindest beglückwünscht werden.
Unsere Reiseroute (10 Tage)
Tag 1: Tirana
Tirana, eine Stadt voller Energie und Kontraste. Hier treffen alte Traditionen auf moderne Trends, und der Verkehr? Ein chaotisches Ballett aus Hupen und geschäftigen Fußgängern sowie Fahrradfahrern. In Tirana kann man sich auf viel Verkehr und Stau gefasst machen. Zwischen dem Trubel der Straßen findest du zahlreiche gemütliche Cafés, in denen du eine Pause einlegen und das bunte Treiben beobachten kannst. Wir fanden einen Tag für Tirana vollkommen ausreichend, da es nicht allzu viel hier zu sehen oder zu tun gibt.
Tag 2-4: Lipovo, Montenegro
Nach dem aufregenden Start in Tirana machen wir uns auf den Weg in das eher unbekannte Dörfchen Lipovo in Montenegro, wo wir in eine rustikale Berghütte als unsere Oase der Ruhe einziehen. Hier genießen wir die frische Luft, einen malerischen Ausblick auf die Berglandschaft und lassen uns von köstlichen lokalen Spezialitäten verwöhnen, die uns in unsere Hütte geliefert werden. Nachts bewundern wir bei einem Glas Rotwein und selbstgemachter Pasta den klaren Sternenhimmel. Tagsüber gehen wir auf Wanderschaft und genießen die Abgeschiedenheit in vollen Zügen.
Tag 4-5: Shkodra
Unser nächster Halt führt uns nach Shkora, eine charmante Stadt mit einer faszinierenden Altstadt. Hier spazieren wir durch enge Gassen, bewundern historische Gebäude und entdecken versteckte Juwelen. Von alten Festungen bis hin zu malerischen Plätzen – Shkodra ist ein wahres Juwel des kulturellen Erbes. Die Stadt ist auch ein optimaler Ausgangspunkt, um in die albanischen Alpen und vor allem in das kleine Bergdorf Teth zu gelangen. Dieses befindet sich nur 2 Stunden von Shkodra entfernt und die Straße dorthin ist mittlerweile asphaltiert, sodass sie auch gut zu befahren ist.
Tag 5-6: Ohrid, Nord-Mazedonien
Weiter geht es nach Ohrid, einer bezaubernden Stadt am Ohridsee in Nordmazedonien. Hier tauchen wir ein in die reiche Geschichte und Kultur der Region, erkunden antike Ruinen und schlendern entlang der Uferpromenade, die von malerischen Cafés gesäumt ist. Der Ohridsee selbst lädt zu entspannten Bootsfahrten und erfrischenden Tauchgängen ein – ein Paradies für Naturliebhaber und Wassersportler gleichermaßen.
Tag 6-8: Vlora
Unser nächster Stopp auf dieser unvergesslichen Reise führt uns nach Vlora, einer Küstenstadt mit einem ganz besonderen Flair. Hier treffen wir auf eine kleine Altstadt, wunderschöne Strände und lebhafte Bars und Restaurants. An der Promenade gibt es Basketballplätze, wer ein paar Körbe werfen will. Die Altstadt befindet sich direkt nach dem Boulevard, ist aber sehr klein. Das tut ihrem Charme allerdings keinen Abbruch. Wenn du eine Jungle-Oase inmitten der Altstadt mit guten Drinks und entspannter Atmosphäre suchst, können wir dir folgendes Café empfehlen: Komiteti Vlore. Wunderschön. Tipp: Wie in den meisten Lokalen in der Altstadt wird hier nur Bargeld akzeptiert.
Tag 8-10: Ksamil
Ksamil, ein verstecktes Juwel an der albanischen Riviera, ist ein Ort, den man einfach lieben muss. Mit seinen malerischen Stränden, türkisblauem Wasser und charmanten Cafés ist Ksamil ein Paradies für Sonnenanbeter und Naturliebhaber gleichermaßen. Schon lange ist dieser Ort, bekannt als die Karibik Albaniens, kein Geheimtipp mehr. Wenn du dich nur nach Strandtagen in Albanien sehnst, lohnt es sich vielleicht eher von Korfu mit der Fähre ca. nach Saranda zu gelangen.
Unsere Ausgaben
Insgesamt haben wir 795,73 EUR (397,87 EUR p.P.) ausgegeben. Im Diagramm siehst du die Kostenverteilung unserer Reise.
Tipp: Wenn du mit Freunden oder Partner reist und ihr euch am Ende die Kosten aufteilen wollt, können wir euch die App „Splid“ empfehlen. Dort kann jeder Mitreisende seine Ausgaben einpflegen. Die App teilt die Kosten automatisch auf und berechnet euch, wer noch wem Geld „schuldet“.
Hast du Fragen oder Anregungen? Schreib es gerne in die Kommentare 🙂
Deine Sandra
Volljuristin|Autorin|Hundemama|Weltenbummlerin|Leseratte|Essensliebhaberin|